Lea Schneidemesser ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Teilprojekt „Kampf oder Konvergenz der Kapitalismen. Eigentumskonflikte um chinesische Direktinvestitionen in Deutschland und der Europäischen Union“ des Sonderforschungsbereichs Strukturwandel des Eigentums und Doktorandin der Heisenberg-Forschungsgruppe „Soziologie der Globalisierung“ an der Universität Erfurt. Sie forscht zur Internationalisierung chinesischer Unternehmen, insbesondere im Bereich digitaler Technologien und der Datenökonomie und zu den Auswirkungen der Nutzung digitaler Technologien auf Wertschöpfungsketten, Unternehmen und Beschäftigte.
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